Von Dino-Abenteuern bis Zukunftsvisionen: eine spannende Reise durch die Zeit
Eine ereignisreiche Kinderwoche im Bad Dürkheimer Jugendhaus
[Bad Dürkheim, 16.08.2024] – Die diesjährige Kinderwoche der Katholischen jungen Gemeinde (KjG) und der JUNGEN KIRCHE SPEYER (JUKI) nahm die Teilnehmer*innen mit auf eine fesselnde Zeitreise. Vom 12.08.2024 bis 16.08.2024 erlebten 60 Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren eine unvergessliche Reise durch die Geschichte im Jugendhaus St. Christophorus in Bad Dürkheim.
Jeden Tag reisten die Teilnehmer*innen in eine neue Epoche voller Spiel, Spaß und spannender Abenteuer. Die erste Station der Zeitreise war das Römische Reich. Dort standen Kennenlernspiele sowie das Knüpfen von Freundschaften im Vordergrund. Am Abend konnten die Teilnehmer*innen ihre Fähigkeiten bei den olympischen Spielen unter Beweis stellen. Die Erkundung des Dinosaurier-Zeitalters erfolgte durch kreative Workshops und Wasserspiele. Das Mittelalter brachte einen spannenden Ausflug zur Burg Berwartstein mit sich, wo die Kinder während einer Führung das Leben in einer Burg hautnah erfahren konnten.
In der Welt der Pirat*innen standen „Schiffe versenken“ und eine Schatzsuche auf dem Programm. Ein besonderes Highlight war der bunte Abend, an dem die gesamte Pirat*innencrew auf hoher See zusammenkam und die Woche festlich ausklingen ließ.
Der letzte Tag führte die Gruppe – nach einem kurzen Abstecher in die Zukunft – zurück in die Gegenwart. Nach einem gemeinsamen Gottesdienst, der nicht nur die Erlebnisse der Woche aufgriff, sondern auch den Blick in die Zukunft richtete, hieß es Abschied nehmen.
Hannah Quirin, Diözesanleiterin der KjG, zeigt sich begeistert: „Die Woche war ein voller Erfolg. Besonders schön war es, dass auch viele Kinder, die bisher nicht in unseren Verbänden aktiv sind, die Gelegenheit hatten, Verbandsluft zu schnuppern.“ Jan Ochsner, Diözesanleiter der JUKI fügt hinzu: „Was vor drei Jahren zwischen Tür und Angel entstanden ist, hat sich mittlerweile fest als Veranstaltung der KjG und JUKI etabliert und zeigt was unsere Verbände gemeinsam bewirken können!“ Ein besonderer Dank gilt den ehrenamtlichen Betreuer*innen, ohne deren Einsatz diese Woche nicht möglich gewesen wäre.